• Die unabhängige Fachjury arbeitet erneut unter dem Vorsitz von Wolf Bauer
  • Die „Nacht der Kreativen“ findet am 27.09.23 in der Kölner Flora statt
  • TV-Gala und Primetime-Show am 28.09.23 live aus den Kölner MMC Studios

Köln, 31. Mai 2023 – Die Besetzung der Jury des Deutschen Fernsehpreises 2023 unter dem erneuten Vorsitz des Produzenten Wolf Bauer steht fest. Das unabhängige Fachgremium wählt die Nominierten aus und entscheidet, wer ausgezeichnet wird. Dabei findet die „Nacht der Kreativen“ am Mittwoch, 27. September, in der Kölner Flora statt. In diesem Rahmen werden die Preisträger:innen in den kreativen Einzelleistungen geehrt. Am Donnerstag, 28. September, folgt in den Kölner MMC Studios mit der TV-Gala die Verleihung der Auszeichnungen in den Werkkategorien und des „Ehrenpreis der Stifter“. Die Federführung beim Deutschen Fernsehpreis 2023 hat turnusgemäß SAT.1 inne.

Der Juryvorsitzende Wolf Bauer:In der derzeitigen Situation unterliegt das deutsche Fernsehen nach wie vor der digitalen Disruption, verbunden mit steigendem ökonomischem Druck. Dennoch wächst das Programmangebot durch den stärkeren Wettbewerbsdruck und zeigt eine enorme Bandbreite und auch immer wieder beeindruckende Qualität. Das stellt die Juror:innen vor die große Herausforderung, gut begründete und nachvollziehbare Entscheidungen zu treffen. Ob im Bereich Information, in der Unterhaltung oder im fiktionalen Erzählen – am Ende geht es immer um die herausragenden Arbeiten kreativer Köpfe vor und hinter der Kamera, die die Zuschauer:innen begeistern. Sie zeigen, was ist und was sein könnte und leisten damit auf ihre jeweils eigene Weise wertvolle Beiträge für den gesellschaftlichen Diskurs. Ich freue mich auf die intensive Diskussion mit meinen engagierten Jury-Kolleg:innen.“

Neben Wolf Bauer gehören der Jury an: die Produzentin Nanni Erben (Geschäftsführerin MadeFor Film), Dr. Udo Grätz (stellvertretender WDR-Chefredakteur), Daniel Guhl (Business Unit TV Telekom), Michaela Hummel (Geschäftsführerin Doclights), der Journalist Stephan Lamby (Produzent ECO Media), Thomas Lückerath (Chefredakteur DWDL.de), Florian Lüke (Bereichsleiter strategische Programmplanung RTL und RTL+), die Schauspielerin Valerie Niehaus, Astrid Quentell (Geschäftsführerin Noisy Pictures), die Moderatorin und Autorin Shary Reeves, Milena Seyberth (CvD in der ZDF-Intendanz), der Autor Marc Terjung, die Moderatorin und Schauspielerin Collien Ulmen-Fernandes sowie Burkhardt Weiß (EP Content Development ProSieben und SAT.1). Der für die Entscheidungen der Jury des Deutschen Fernsehpreises 2023 relevante Beobachtungszeitraum reicht vom 1. Juli 2022 bis zum 30. Juni 2023.

Den Kreis der Stifter des Deutschen Fernsehpreises bilden die Intendanten bzw. Geschäftsführer der beteiligten Programmanbieter: ProSieben- und SAT.1-Senderchef Daniel Rosemann als diesjähriger Vorsitzender, WDR-Intendant Tom Buhrow für die ARD, Stephan Schmitter, Geschäftsführer Programm RTL Deutschland, ZDF-Intendant Dr. Norbert Himmler sowie Arnim Butzen, Senior Vice President TV & Entertainment für die Telekom Deutschland GmbH.

Im Beirat arbeiten SAT.1-Chefredakteurin Juliane Eßling (Vorsitz), Jörg Schönenborn, WDR-Programmdirektor Information, Fiktion und Unterhaltung, Jan Peter Lacher, Chief Transformation Officer RTL Deutschland, Dr. Florian Kumb, Leiter der ZDF-Hauptabteilung Programmplanung, sowie Dorothea Jacob, VP Portfolio & Content MagentaTV, zusammen.

Träger des Preises ist die Deutsche Fernsehpreis GmbH unter der Geschäftsführung von Dirk Jander (WDR). Produziert wird die Verleihung des Deutschen Fernsehpreises auch 2023 von Riverside Entertainment. Projektkoordination und Betreuung der Juryarbeit liegen beim Ständigen Sekretariat unter der Leitung von Petra Müller in Köln.

Weitere Informationen zum Deutschen Fernsehpreis: www.deutscher-fernsehpreis.de.

 

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