Die Jury unter dem Vorsitz des Produzenten Wolf Bauer hat die Preisträger:innen in den elf kreativen Personenkategorien der Programmbereiche Fiktion, Unterhaltung und Information gekürt.

Köln, 14. September 2021 – Wenn am Donnerstag, dem 16. September, in Köln zum 22. Mal der von RTL, ZDF, SAT.1, ARD und Deutscher Telekom gestiftete Deutsche Fernsehpreis verliehen wird, stehen die Preisträger:innen in elf Kategorien bereits fest. Nach der Bekanntgabe von Hape Kerkeling als Träger des Ehrenpreises der Stifter hat die Jury unter dem Vorsitz des Produzenten Wolf Bauer die Preisträger:innen in den kreativen Personenkategorien der Programmbereiche Fiktion, Unterhaltung und Information gekürt.

„Ein gelungenes Programm ist immer das Ergebnis einer komplexen Teamarbeit, in der zahlreiche Kreative, verantwortlich für die elf zentralen Gestaltungsbereiche von Regie und Drehbuch, Kamera und Schnitt bis hin zu Ausstattung und Musik hinter der Kamera ihr herausragendes Talent eingebracht haben. Hierfür haben wir gerade in der zurückliegenden Programmsaison wieder überaus beeindruckende Beispiele gesehen“, so der Juryvorsitzende. „Es ist uns als Jury ein großes Anliegen, mit unseren Auszeichnungen die gesamte Bandbreite der Leistungen im deutschen Fernsehen abzubilden und ganz besonders die dafür verantwortlichen Kreativen in den Vordergrund zu rücken. Herzlichen Glückwunsch den Preisträger:innen, aber auch eine große Anerkennung an alle Nominierten für ihre herausragenden Leistungen.“

 

Die Preisträger in den Personenkategorien im Überblick
(in alphabetischer Reihenfolge der Preisträger:innen)

Beste Regie Fiktion
Özgür Yıldırım für „Para – Wir sind King“ (TNT/W&B Television)

Bestes Buch Fiktion
Jantje Friese für Dark“ (Netflix/Wiedemann & Berg/Dark Series)

Beste Kamera Fiktion
Leah Striker für „Unbroken“ (ZDFneo/Network Movie)

Bester Schnitt Fiktion
Christoph Cepok, Rainer Nigrelli, David Wieching für How to Sell Drugs Online (Fast)“ (Netflix/btf)

Beste Musik Fiktion
Michael Klaukien für „Oktoberfest 1900“ (ARD/BR/Degeto/WDR/MDR/Zeitsprung Pictures/Violet Pictures/Amalia Film/Maya Production)

Beste Ausstattung Fiktion
Oliver Hoese (Szenenbild), Maria Schicker (Kostüm), Gregor Eckstein und Jeanette Latzelsberger (Maske)für „Das Geheimnis des Totenwaldes“ (ARD/NDR/Degeto/Conradfilm/Bavaria Fiction)

Beste Regie Unterhaltung
Frank Lieberich für „Catch! Die Deutsche Meisterschaft im Fangen“ (SAT.1/LuckyPics/Brainpool)

Bestes Buch Unterhaltung
Jan Böhmermann, Markus Hennig, Hanna Herbst für „ZDF Magazin Royale“ (ZDF/Unterhaltungsfernsehen Ehrenfeld)

Beste Ausstattung Unterhaltung
Michael König (Setdesign), Kaja Manenbach (Szenenbild) für „ZDF Magazin Royale“ (ZDF/Unterhaltungsfernsehen Ehrenfeld)

Beste Kamera Info/Doku
Alexander Gheorghiu für „Höllental“ (ZDF/Kundschafter Filmproduktion)

Bester Schnitt Info/Doku
Philip Drangmeister, Xenia Kalinitchenko für „Stern Crime: Der Alptraummann“ (TVNOW/VOX/99pro media)

 
Weitere Informationen wie auch zahlreiche Nominierten- und Preisträgerfilme stehen unter www.deutscher-fernsehpreis.de zur Ansicht bereit.


Der Deutsche Fernsehpreis wird von RTL, ZDF, SAT.1, ARD und der Deutschen Telekom zur Würdigung hervorragender Leistungen für das Fernsehen verliehen. Die diesjährige Federführung liegt bei RTL. Produziert wird „Der Deutsche Fernsehpreis 2021“ von der Riverside Entertainment GmbH.

Die diesjährigen Stifter sind:  Stephan Schäfer (Co-CEO RTL Deutschland) als Vorsitzender 2021, der ZDF-Intendant Dr. Thomas Bellut, ProSieben & SAT.1-Senderchef Daniel Rosemann, WDR-Intendant Tom Buhrow für die ARD sowie Michael Schuld, TV-Chef der Telekom Deutschland GmbH. Träger des Preises ist die Deutsche Fernsehpreis GmbH unter der Geschäftsführung von Dirk Jander (WDR).

Den Beirat unter dem Vorsitz von Jan Peter Lacher (Chief Planning & Cooperations Officer, RTL Deutschland) bilden die stellvertretende ZDF-Programmdirektorin Heike Hempel, Mark Land (Senior Vice President Programm SAT.1), WDR-Fernsehdirektor Jörg Schönenborn sowie Arnim Butzen (Vice President Commercial Management TV & Entertainment der Telekom Deutschland). Die Betreuung der Juryarbeit liegt beim Ständigen Sekretariat unter der Leitung von Petra Müller in Köln.

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