Bester Fernsehfilm/Mehrteiler:

Doppelter Einsatz: Blutroter Mond (RTL)
Verschwinde von hier (ARD/SWR/ARTE)
Warten ist der Tod (ZDF/ARTE)

Beste Serie:

Die Cleveren (RTL)
Julia – eine ungewöhnliche Frau (ARD/SR/ORF)
Ritas Welt (RTL)

Beste Dokumentation:

Pop 2000 (WDR)
Schäubles Fall – Innenansichten einer Affäre (Phoenix/ARD)
Der Tunnel (SWR)

Beste Reportage:

37° – Es geschah beim Schützenfest: Franz Josef Sträter – wirklich der Mörder? (ZDF)

Schocktherapie – Wie die Hoechst-Manager ihren Konzern zerschlagen (ARD/HR)
Warschau-Express (ARD/NDR)

Beste Informationssendung/Beste Moderation Information:

“Maischberger” (n-tv) und Sandra Maischberger für ihre Moderation

“Börse live” und “Telebörse” (n-tv) und Markus Koch für seine Berichterstattung
“heute” (ZDF) und Klaus-Peter Siegloch und Petra Gerster für ihre Moderation

Beste Unterhaltungssendung:

Big Brother (RTL II)
Wer wird Millionär? (RTL)
Zimmer frei! (WDR)

Beste Comedy-Sendung/Beste Moderation Unterhaltung:

“bullyparade” (ProSieben) und Michael Herbig
“Darüber lacht die Welt” (SAT.1) und Hape Kerkeling
“Die Harald Schmidt Show” (SAT.1) und Harald Schmidt

Beste Sportsendung:

Tour de France 2000 (Eurosport)
RTL Boxen extra – Stunde der Wahrheit: Axel Schulz vs. Wladimir Klitschko (RTL)
ZDF Sport extra: Biathlon-Weltcup (ZDF)

Beste Regie Fernsehfilm/Mehrteiler:

Johannes Fabrick für “Und morgen geht die Sonne wieder auf” (RTL)
Torsten C. Fischer für “Doppelter Einsatz: Blutroter Mond” (RTL) und “Doppeltes Dreieck” (ZDF)
Hartmut Schoen für “Warten ist der Tod” (ZDF/ARTE)

Bestes Buch Fernsehfilm/Mehrteiler:

Franziska Buch für “Verschwinde von hier” (ARD/SWR/ARTE)

Harald Göckeritz für “Tatort: Norbert” (ARD/BR)
Lothar Kurzawa für “Nie mehr zweite Liga” (ARD/WDR)

Bester Schauspieler Hauptrolle Fernsehfilm:

Fabian Busch für “Zehn wahnsinnige Tage” (ARD/SWR/ARTE)
Jörg Schüttauf für “Warten ist der Tod” (ZDF/ARTE) und “Ich habe Nein gesagt” (ZDF)
Henry Hübchen und Ulrich Tukur für “Warten ist der Tod” (ZDF/ARTE)

Beste Schauspielerin Hauptrolle Fernsehfilm:

Gisela Schneeberger für “Der Hahn ist tot” (ZDF)
Jasmin Tabatabai für “Rendezvous mit dem Teufel” (ProSieben)
Natalia Wörner für “Bella Block – Blinde Liebe” und “Frauen lügen besser” (ZDF)

Bester Schauspieler Serie:

Dietmar Bär und Klaus Johannes Behrendt für die “WDR Tatort – Reihe” (ARD/WDR)

Jörg Gudzuhn für “Der letzte Zeuge” (ZDF)
Hans-Werner Meyer für “Die Cleveren” (RTL)

Beste Schauspielerin Serie:

Christiane Hörbiger für “Julia – eine ungewöhnliche Frau” (ARD/SR/ORF)
Gaby Köster für “Ritas Welt” (RTL)
Dagmar Manzel für “Klemperer – Ein Leben in Deutschland” (ARD/MDR)

Bester Schauspieler Nebenrolle:

Oliver Bröcker für “Zehn wahnsinnige Tage” (ARD/SWR/ARTE)
Oliver Hasenfratz für “Die Cleveren: Der Polizeifan” (RTL)
Jürgen Tarrach für “Tatort: Norbert” (ARD/BR)

Beste Schauspielerin Nebenrolle:

Anna Böttcher für “Jack’s Baby” (SAT.1)

Corinna Harfouch für “Stunde des Wolfs” (ARD/WDR)
Nina Petri für “Nie mehr zweite Liga” (ARD/WDR)

Beste Kamera:

Peter Döttling für “Warten ist der Tod” (ZDF/ARTE)

Thomas Merker für “Der Solist” (ZDF)
Axel Sand für “Das Phantom” und “Der Voyeur” (ProSieben)

Bester Schnitt:

Florian Höger für “Der Voyeur” (ProSieben)
Gesa Marten für “Abnehmen in Essen” (WDR/ARTE)
Hansjörg Weißbrich für “Frauen lügen besser” (ZDF)

Beste Musik:

Matthias Frey für “Warten ist der Tod” (ZDF/ARTE)
Paul Vincent Gunia für “Doppelter Einsatz” (RTL)
Dieter Schleip für “Doppeltes Dreieck” (ZDF) und “Rendezvous mit dem Teufel” (ProSieben)

Beste Ausstattung (Szenenbild und/oder Kostüm):

Jörg Höhn (Szenenbild) und Gudrun Schretzmeier (Kostümbild)
für “Vom Küssen und Fliegen” (ARD/SWR)
Maximilian Johannsmann für “Racheengel – Stimme aus dem Dunkeln” (ProSieben)
Matthias H. Müsse für “Biikenbrennen – Der Fluch des Meeres” (ProSieben)

Förderpreis:

Julia Schmidt für “Bella Block – Blinde Liebe” (ZDF)
Matthias Schweighöfer für “Verbotenes Verlangen – Ich liebe meinen Schüler” (SAT.1)

Ehrenpreis der Stifter:

Inge Meysel